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Klaus Knothe - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Kraftgrößenverfahren und Deformationsmethode im Licht der Habilitationsschrift von Georg Prange (1885–1941)
Stahlbau, 2015Co-Authors: Klaus KnotheAbstract:Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden fur die Strukturberechnung von Rahmentragwerken Verfahren entwickelt, die heute als “Kraftgrosenverfahren“ und “Deformationsmethode“ bezeichnet werden. In Deutschland war die Entwicklung mit den Namen Heinrich Muller-Breslau und Otto Mohr verbunden. Zwischen beiden entwickelte sich eine heftige Kontroverse zu der Frage, ob die Grundlagen der beiden Verfahren gleichberechtigt waren. Erst durch Georg Prange wurde gezeigt, dass die Variationsprinzipien, die den beiden Verfahren zu Grunde lagen, durch eine Legendre-Transformation ineinander uberfuhrt werden konnten. Heute lasst sich auf der Grundlage der Habilitationsschrift von Prange zeigen, wieso Finite-Elemente-Verfahren nahezu ausschlieslich auf der Grundlage der “Deformationsmethode“ (d. h. mit Verschiebungsgrosen als Unbekannten) arbeiten. Force Method and Deformation Method in the light of Georg Prange‘s (1885–1941) Habilitation Thesis. At the end of the 19th and at the beginning of the 20th century different computing methods have been developed for the structural analysis of frames, which today are called ”force method” and “deformation method”. Heinrich Muller-Breslau was the pioneer of the force method whereas the deformation method was combined with the name of Otto Mohr. It was not clear for them, whether the bases for both methods were equivalent. Only Georg Prange was able to show, that the variational principles behind both methods could be transformed into each other by a Legendre transformation. Today it can be shown by Prange‘s habilitation thesis why finite-element-methods almost exclusively are based on the deformation method, working with deformations as unknown variables.
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kraftgrosenverfahren und deformationsmethode im licht der habilitationsschrift von georg prange 1885 1941
Stahlbau, 2015Co-Authors: Klaus KnotheAbstract:Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden fur die Strukturberechnung von Rahmentragwerken Verfahren entwickelt, die heute als “Kraftgrosenverfahren“ und “Deformationsmethode“ bezeichnet werden. In Deutschland war die Entwicklung mit den Namen Heinrich Muller-Breslau und Otto Mohr verbunden. Zwischen beiden entwickelte sich eine heftige Kontroverse zu der Frage, ob die Grundlagen der beiden Verfahren gleichberechtigt waren. Erst durch Georg Prange wurde gezeigt, dass die Variationsprinzipien, die den beiden Verfahren zu Grunde lagen, durch eine Legendre-Transformation ineinander uberfuhrt werden konnten. Heute lasst sich auf der Grundlage der Habilitationsschrift von Prange zeigen, wieso Finite-Elemente-Verfahren nahezu ausschlieslich auf der Grundlage der “Deformationsmethode“ (d. h. mit Verschiebungsgrosen als Unbekannten) arbeiten. Force Method and Deformation Method in the light of Georg Prange‘s (1885–1941) Habilitation Thesis. At the end of the 19th and at the beginning of the 20th century different computing methods have been developed for the structural analysis of frames, which today are called ”force method” and “deformation method”. Heinrich Muller-Breslau was the pioneer of the force method whereas the deformation method was combined with the name of Otto Mohr. It was not clear for them, whether the bases for both methods were equivalent. Only Georg Prange was able to show, that the variational principles behind both methods could be transformed into each other by a Legendre transformation. Today it can be shown by Prange‘s habilitation thesis why finite-element-methods almost exclusively are based on the deformation method, working with deformations as unknown variables.
Klemens Jesse - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Theoretische Grundlagen
Femtosekundenlaser, 2016Co-Authors: Klemens JesseAbstract:ZusammenfassungViele Pikosekundentechniken finden auch bei der Impulsverkürzung im Sub-Pikosekundenbereich ihre Anwendung. Zu den im Femtosekundenbereich praktizierten Impulsverkürzungstechniken gehören die Pulskompression, der Einsatz eines CPM-Ringlasers (CPM = colliding pulse modelocking), das passive Modenkoppeln und die Verwendung optisch parametrischer Systeme.
Meike Schröder - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Theoretische Grundlagen
Strukturierte Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements, 2019Co-Authors: Meike SchröderAbstract:ZusammenfassungIn diesem Kapitel erfolgt die einführende Begriffsbestimmung der für die Arbeit relevanten Termini. Anschließend werden die Themenfelder Risikomanagement und SCRM näher erläutert, wobei insbesondere auf die aktuellen Standards, Leitfäden und Konzepte zum Risikomanagement sowie auf den Prozess des SCRM eingegangen wird. Weiterhin wird ein Überblick über die Bewertung und Auditierung von Prozessen gegeben, bei dem unter anderem die existierenden Reifegradmodelle im Fokus stehen. Das Kapitel schließt mit der Diskussion der theoretischen Erklärungsansätze für das SCRM.
Matthias Burisch - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Theoretische Grundlagen und Anwendungszwecke
HBI - Hamburger Burnout-Inventar, 2020Co-Authors: Matthias BurischAbstract:Die begrifflichen Grundlagen des Hamburger Burnout-Inventars (HBI), insbesondere die Spezifikation des Konstrukts Burnout, wurden ausfuhrlich an anderem Orte dargelegt (Burisch 2014).
Tschapek Marion - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Verkarstungsphänomene im Freistaat Sachsen: Charakterisierung raumplanungsrelevanter Geogefahren im Freistaat Sachsen: Aushaltung subrosionsgefährdeter Bereiche im Freistaat Sachsen auf der Grundlage der Verbreitung karstgefährdeter Gesteine (Karbona
Sächsisches Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie, 2020Co-Authors: Migalk Antje, Tschapek MarionAbstract:Der Bericht dokumentiert die DatenGrundlagen, die Erfassung und Bewertung des potenziell verkarstungs- und auslaugungsfähigen Untergrundes im Freistaat Sachsen. Im Rahmen des Projektes wurden Grundlagen zur Aushaltung verkarstungs- und auslaugungsfähiger Bereiche geschaffen. Diese umfassen eine Datenbank »Kataster subrosionsgefährdeter Bereiche im Freistaat Sachsen« mit GIS-Anwendung und eine Gefahrenhinweiskarte auf der Grundlage der Verbreitung karstgefährdeter Gesteine unterschiedlichen Alters. Die Veröffentlichung richtet sich an Behörden, Institutionen, Ingenieur- und Planungsbüros, die sich mit raumplanungsrelevanten Geogefahren beschäftigen sowie an die geologisch interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 21.08.201