Rotliegendes

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Böll K. P. - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Versuche zur Gründüngung im Weinbau II. Spätsommeraussaatversuche
    VITIS - Journal of Grapevine Research, 2017
    Co-Authors: Böll K. P.
    Abstract:

    In der vorliegenden Arbeit wurden Fragen der Gründüngung im Weinbau über die Auswahl der Gründüngungs,pflanzen bei Spätsommeraussaat behandelt. Die Untersuchungen erstreckten sich neben den Wachstumsbeobachtungen bei Rebe und Gründüngung vor allem auf die Feststellung der Gründüngungserträge, der Nährstoffmengen, der entzogenen Wassermengen und der Beeinflussung der Traubenerträge durch die Gründüngung. Darüber hinaus wurden Ermittlungen über den Einfluß der Gründüngung auf die !Qualitätseigenschaften der Trauben und z. T. der Weine, das Mikroklima des Gründüngungsbestandes sowie die Veränderungen der Nährstoffversorgung des Bodens vorgenommen. Die Versuchspflanzen waren Erbsen-Wicke-Gemenge, Platterbse Lathyrus cicera „Bodenfreund", Olrettich „Siletta" und Sommerraps (Lihoraps). Die Versuche wurden 1962 und 1963 in Normalanlagen (1,30 bis 1,50 m Rebzeilenentfernung) auf 5 unterschiedlichen Standorten durchgeführt: Hockenheim/Weinstraße (Lößle1hm, ,kalkhaltig, eben), Nierstein/Rhh. (Rotliegendes, steilhängig), Rauenthal/Rhg. (Schieferverwitterung, hängig), Johannisberg/Rhg. (Quarzitverwitterung mit Tonschiefer, steilhängig) und Trier (Devonschiefer, hängig). Von den 10 durchgeführten Versuchen lieferten 8 auswertbare Ergebnisse, da 1962 bei zwei Versuchen die Pflanzen nicht aufliefen bzw. vertrockneten. Der feuchtere Sommer 1963 war für das Wachstum und die Massenbildung der Gründüngungspflanzen und der Reben günstiger als der trockene Sommer 1962. Die Traubenqualität war 1963 nur bei den frühreifen Müller-Thurgau-Trauben in Bockenheim und den Riesling-Trauben in Rauenthal niedriger als im Vorjahr. Der trockene Oktober 1963 erbrachte in den ,Qualitätslagen von Nierstein und Johannisberg trotz hoher Erträge sehr reife, edelfaule Trauben mit hohen Mostgewichten. Die Ölgewächse wurden in den meisten Fällen von Erdflöhen befallen, während die Leguminosen von Schädlingen und Krankheiten verschont blieben, dafür aber, besonders die Platterbse, Unkrautbesatz zeigten, was die Cruciferen durch eine schnellere Massenentwicklung und Schließen des Bestandes verhinderten. Der Ölrettich brachte im Mittel aller Standorte und Jahre die höchsten Erträge an Sproß und Wurzel. Auch der Sommerraps war beiden Leguminosen signifikant überlegen. Das Leguminosengemenge zeigte im oberirdischen Massenertrag gegenüber der Platterbse eine gesicherte Überlegenheit, die aber im Gesamtertrag, infolge einer fast gleich hohen Wurzelausbildung, nicht mehr vorhanden war. Die Wurzelmasse der Cruciferen lag im Durchschnitt aller Versuche um etwa 25% über der der Stickstoffsammler. Die höchsten Nährstoffmengen der Gründüngungspflanzen wurden insgesamt im Ölrettich festgestellt. Der Sommerraps lieferte hohe N-, Ca- und Na-Mengen, dagegen nur wenig Mg. Zwischen beiden Leguminosenvarianten waren die Unterschiede in den Nährstoffmengen ebenso wie beim Trockenmasseertrag und den Nährstoffgehalten gering. Auf dem Standort Bockenheim wurden, vor allem bei den Ölpflanzen, in erster Linie dank weit höherer Gehalte, wesentlich höhere Ca und Na-Mengen in der Trockenmasse als bei den übrigen Standorten gefunden. Der Wasserentzug aller Gründüngungsvarianten war insgesamt gering. Die Leguminosen zeigten in der Krume und noch weniger im Unterboden Unterschiede im Wassergehalt des Bodens ,gegenüber der unbewachsenen Parzelle. Der Sommerraps verbrauchte im September in der Krume mehr Wasser, im Unterboden war aber kein niedrigerer Wassergehalt festzustellen. Ölrettich hatte infolge seiner starken Massenbildung ,einen ,etwas höheren Wasserentzug in Krume und Unterboden, doch entzog der Sommerraps in Bockenheim, Nierstein und Johannisberg gegen Ende der Vegetationszeit ähnliche Wassermengen wie der Ölrettich. In manchen Fällen, z. B. in Rauenthal, wurde in den Gründüngungsparzellen ein höherer Wassergehalt als in der Nullparzelle beobachtet. Die Gründüngung wirkte sich also auch positiv auf die Wasserspeicherung aus. Unterschiedliche Traubenertragsleistungen der Gründüngungsvarianten konnten, wie zu erwarten, nur in Einzelfällen festgestellt werden. Im Durchschnitt aller Versuche war keine über- oder Unterlegenheit einer Variante zu erkennen. Ebenso unterlagen das Mostgewicht und die Gesamtsäure keiner Beeinflussung durch die Gründüngung. Ein Weinausbau ergab keine Beeinflussung der Weinqualität. Nach zwei Jahren konnten noch keine eindeutigen Auswir>kungen der Gründüngung auf den Humus- und Nährstoffgehalt sowie auf den Reaktionszustand des Bodens festgestellt werden. Die Mikroklimauntersuchungen erbrachten in der Nullparzelle meist niedrigere Temperaturen als bei der Platterbsen- und der Ölrettichvariante, d. h. die Gründüngung wirkte sich günstig auf die Wärmeerhaltung aus. Die relative Luftfeuchtigkeit lag selbst im hochwachsenden Ölrettichbestand nur geringfügig höher als in der unbewachsenen Rebgasse. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sprechen für die Gründüngung als Spätsommeraussaat. Dabei können alle 4 geprüften Pflanzenarten verwendet werden. Im Interesse einer unbehinderten Lese wird empfohlen, jährlich a<bwechselnd jeden zweiten Rebgang zu besäen. Mit der niedrigwachsenden Platterbse „Bodenfreund" kann ohne Benachteiligung der gesamte Weinberg besät werden

  • Versuche zur Gründüngung im Weinbau
    VITIS - Journal of Grapevine Research, 2017
    Co-Authors: Böll K. P.
    Abstract:

    Ebenso wie bei den Versuchen, der Spätsommeraussaat (Teil II) wurden auch bei der vorliegenden Arbeit wiederum Fragen der Gründüngung im Weinbau bezüglich der Auswahl der Gründüngungspflanzen behandelt. Es wurden ausgewertet: Wachstumsbeobachtungen, Gründüngungserträge und ihre Nährstoffmengen, die entzogenen Wassermengen, der Einfluß der Gründüngung auf die Traubenerträge und die Qualität der Trauben, auf das Mikroklima und auf die Nährstoff- und Humusversorgung des Bodens. Die Frühjahrsaussaaten wurden im April mit Erbsen-Wicken-Gemenge, Platterbse .,Bodenfreund", Ölrettich „Siletta" und Sommerraps „Lihoraps" vorgenommen. Die Versuche wurden 1963 und 1964 auf Flächen durchgeführt, die denen der Spätsommeraussaat benachbart waren. Die Standorte waren Bockenheim/Weinstraße (Lößlehm, kalkhaltig, eben) Nierstein/Rhh. (Rotliegendes, steilhängig), Rauenthal/Rhg. {Schieferverwitterung, hängig), Johannisberg/Rhg. (Quarzverwitterung mit Tonschiefer, steilhängig) und Trier {Devonschiefer, hängig). Die Rebzeilenentfernung betrug 1,20-1,50 m.Beim Versuch 1963 in Johannisberg lief der Ölrettich nicht auf, während in allen übrigen Versuchen alle Varianten auswertbare ,Ergebnisse lieferten.Die Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, besonders die Vernichtung der Erdflöhe bei den Cruciferen, sowie die mechanische Unkrautbekämpfung bei den Leguminosen, vor allem bei der Platterbse, mußten bei der Frühjahrsaussaat in weit stärkerem Maße und in einer höheren Anzahl von Fällen durchgeführt werden als bei den Spätsommeraussaatversuchen.Der Schnitt erfolgte ,iJei beiden Ölgewächsen, die immer gleichzeitig geerntet wurden, meist früher als bei den Leguminosen, von denen die niedrige Platterbse am längsten ungehindert in den Weinbergen wachsen konnte. 1963 wurden bei den Ölpfianzen in Bockenheim zwei Schnitte erzielt, während in Nierstein bei beiden Leguminosen und dem Ölrettich aus ausfallenden Samen eine 2. Ernte gewonnen wurde, wobei sich die Kombination Gründüngung + Torfdüngung als günstig erwies.Bei zwei Unwettern in Nierstein und Rauenthal riß das Wasser bei der Nullparzelle mitten in den Gängen tiefe Furchen auf, während es bei den Gründüngungsparzellen längs der Stockreihen bergablief und z. T. die Stöcke freischwemmte.Der feuchte Sommer 1963 war für die Entwicklung und die Ertragshöhe der Gründüngung im allgemeinen günstiger als der trockenwarme Sommer 1964 mit der Ende Juni bis Mitte August einsetzenden Trockenperiode. Nur in Johannisberg wurden 1964 höhere Erträge erzielt als im Vorjahr, während in Bockenheim der Einfluß der Witterung sich im geringsten Maße auf die Höhe des Ertrages auswirkte.Beim Standortsvergleich lag Bockenheim im Gründüngungsertrag vor Nierstein an der Spitze, während Trier und Rauenthal fast gleich hohe Leistungen zeigten und sich im Gesamtdurchschnitt noch vor Johannisberg plazieren konnten, das 1964 allerdings den zweitbesten Ertrag aufwies.Die Unterschiede der Varianten im Ertrag waren wesentlich geringer als bei der Spätsommeraussaat, da <li:e Pflanzen auf den Standorten sehr unterschiedliche Leistungen hervor,brachten. Auch bei der Frühjahrsaussaat erzielte der Ölrettich im Durchschnitt aller Versuche den höchsten Gesamtertrag, doch war der Mehrertrag gegenüber dem Sommerraps nicht mehr wie bei der oberirdischen Masse gesichert, da der Sommerraps durch höhere Wurzelmasseerträge die Unterlegenheit der oberirdischen Masse ausgleichen konnte. Gegenüber den Leguminosen erwies sich der Ölrettich im Gesamtertrag statistisch gut bis sehr gut gesichert überlegen, obwohl bei der oberirdischen Masse die Differenz gegenüber dem Gemenge nicht gesichert war. Die Überlegenheit des Sommerrapses im Gesamtertrag gegenüber den Stickstoffsammlern war nur gegenü:ber der Platterbse signifikant, während der Mehrertrag des Gemenges gegenüber der Platterbse ungesichert war. Der Wurzelmasse.ertrag des Sommerrapses war dreimal, der des Ölrettichs doppelt .so hoch wie der des Gemenges, der nicht wesentlich über dem Ertrag der Platterbse lag.Bei dem Versuch 1963 in Bockenheim wurde bei Ölrettich, wenn der erste Schnitt im Rebgang ausgebreüet worden war, ein höherer Nachwuchs erzielt, als wenn die Gründüngung unter die Stöcke gelegt worden war, während beim Sommerraps bei beiden Verfahren fast der gleiche Nachwuchs auftrat.Im Mittel aller Versuche wurden bei der Nährstoffuntersuchung der Gründüngungspflanzen beim Ölrettich mit der höchsten Massenbildung bei allen Nährstoffen die höchsten Nährstoffmengen festgestellt, doch waren die Unterschiede zu den Nährstoffmengen des Sommerrapses nur bei P, Ca und Na größer, wo der Ölrettich höhere Nährstoffgehalte verzeichnete. Die Cruciferen besaßen beide höhere Nährstoffmengen als die Leguminosen, wobei der Abstand, besonders bei Ca und Na, wegen wesentlich höherer Gehalte ziemlich groß war. Die Platterbse hatte etwas niedrigere Mengen an Nährstoffen als das Gemenge, die Unterschiede waren aber nur bei Kalium, Kalzium und P,hosphor stärker. Die N-Gehalte der oberirdischen Masse waren bei den Ölpflanzen höher als bei den Schmetterlingsblütlern, während es bei der Wurzelmasse umgekehrt war.Ebenso wie bei der Spätsommeraussaat hatte auch bei der Frühjahrsaussaat der Standort Bockenheim, besonders bei den Nichtleguminosen, wesentlich höhere Ca- und Na-Mengen in der Trockenmasse als auf den übrigen Standorten, was in erster Linie durch die hohen Kalzium- und Natrium-Gehalte verursacht wurde.Der Wasserentzug der tiefwurzelnden Cruciferen in der Krume und besonders im Unterboden war wesentlich höher als bei den Leguminosen. Dabei verbrauchte der Ölrettich im Unterboden in der Schicht 40-60 cm mehr Wasser als der Sommerraps. Die Ansprüche beider Leguminosen an den Wasserhaushalt des Bodens waren ziemlich gleich, wenn auch auf den verschiedenen Standorten einmal die Platterbse, ein andermal das Gemenge ,etwas mehr Wasser verbrauchte.Ein positiver Einfluß auf den Wasserhaushalt des Bodens durch Gründüngungseinsaat wurde einmal dadurch bewirkt, daß besonders bei durchlässigen Böden nach Regen (Versuch Rauenthal und Nierstein) durch die Gründüngungspflanzen das Wasser langsamer in die tieferen Schichten abfloß und weniger verdunstete als bei der Nullparzelle, zum anderen durch die Mulchdecke, wobei die dicke Decke des Ölrettichs mit dem höchsten Trockenmasseertrag in Bockenheim den Wasserhaushalt des Bodens am meisten von allen Pflanzen schonte.In mehreren Fällen traten bei den Gründüngungsparzellen im Vergleich zur Nullparzelle gesicherte 'Mindererträge an Trauben auf, die bei beiden Cruciferen auf den höheren Wasserentzug gegenüber den Leguminosen zurückgeführt wurden; dabei lieferte der Versuch in Bockenheim 1964 das eindrucksvollste Beispiel, da hier die Traubenerträge der Ölg,ewächse statistisch sehr gut gesichert unter dem Ertrag der unbesäten Parzelle lagen. Im Gesamtdurchschnitt war der Traubenertrag bei der Nullparzelle am höchsten und der Platterbsen-, der Sommerraps- und der Ölrettichparzelle gesichert überlegen, während die Ölrettichparzelle mit dem niedrigsten Ertrag außer der Nullparzelle auch der Gemengeparzelle signifikant unterlegen war.Beim Mostgewicht und beim Gesamtsäurewert war im Mittel kein Einfluß der Gründüngung auf die Qualität der Trauben zu ermitteln. Ebenso war kein Einfluß der Gründüngung auf die Qualität des Weines festzustellen.Da die bisherige Versuchsdauer nur zwei Jahr·e betrug und da der Einfluß der Bodenprobeentnahme groß war, konnte keine Auswirkung der Gründüngung über den C- und N-Gehalt des Bodens auf Ertrag und Qualität der Reben nachgewiesen werden.Im Gründüngungsbestand wurden niedrigere Temperaturen und eine geringere relative Luftfeuchtigkeit als in der Nullparzelle festgestellt. Die niedrigsten Temperaturen traten aber dort auf, wo eine Mulchdecke vorhanden war.Die Frühjahrsaussaat ist im allgemeinen risikoreicher als die Spätsommeraussaat. Sie sollte dennoch vor allem in stark erosionsgefährdeten Lagen erfolgen. Dabei wird empfohlen, die Aussaat auf trockenen Standorten vornehmlich mit Leguminosen, am besten mit der Platterbse Lathyrus cicera „Bodenfreund" durchzuführen, da die Stickstoffsammler wenig Wasser brauchen und die niedrige, nicht in die Stöcke rankende Platterbse auch als Breitsaat unter die Stöcke geeignet ist

S Hoernes - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • mineralogy crystallinity and stable isotopic composition of illitic clays within the polish zechstein basin implications for the genesis of kupferschiefer mineralization
    Chemical Geology, 2000
    Co-Authors: A Bechtel, Yuchning Shieh, W C Elliott, Slawomir Oszczepalski, S Hoernes
    Abstract:

    Abstract The Permian siliciclastic Kupferschiefer of Poland is the host for economically important Cu-Ag deposits. Within the Kupferschiefer of the Polish Zechstein basin, mineralogical and detailed stable isotopic analyses of clay minerals, quartz and calcite show that the metal enrichment processes are associated with significant changes in oxygen and hydrogen isotope composition of the illitic clays, with a decrease in illite crystallinity and an increase in the percentages of neoformed illite (1M/1M d polytypes) in the clay size fractions. D/H and 18 O/ 16 O ratios of the minerals in the host rock have been affected by the mineralizing process. The magnitude of the isotopic shift in 18 O/ 16 O (5 18 O of illite decreases of ∼4‰) and D/Hof illitic clays (δ D increases of ∼ 40‰) coeresonnds with diatance to “Rote Fa¨ule” and Cu-mineralized zones within the Kupferschiefer. The isotopic zonation of fine-grained illite is explained by fluid-rock interaction with ascending, oxidizing solutions, which are thought to have been responsible for base metal deposition and formation of Rote Faule. Published microthermometric fluid inclusion data and the degree of maturation of organic matter imply a maximum temperature between 100° and 150°C during host rock alteration and ore formation. The characterization of the fluids as basinal brines were confirmed by the published fluid inclusion studies. The estimated isotopic composition of the mineralizing brines (δ 18 O between +2 and +7% 0 ; δ D between –3 and –23%o) rgue for its origin from meteoric waters by salt dissolution and evaporation in the sedimentary basin of the Rotliegendes. A participation of heated geopressured brines from Zechstein salt-bearing rocks and, therefore, an origin from evaporated seawater cannot be excluded. The results, together with previously published K-Ar data on illite, argue for a post-depositional origin of base metal mineralization within the Kupferschiefer of Poland. The metals were most probably derived by leaching of Rotliegendes volcanics with the saline waters. Upward migration and penetration into the Kupferschiefer were restricted to zones of enhanced permeability at the margins of the sedimentary basin and adjacent to paleohighs.

Kasina Zbigniew - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Modeling the influence of selected elastic parameters of a medium as well as aquisition parameters on the variations of dynamic and kinematic features of Rotliegendes reflections
    'AGHU University of Science and Technology Press', 2011
    Co-Authors: Kasina Zbigniew
    Abstract:

    The main purpose of the study was to define the influence of the elastic parameters of the geological medium (velocities, medium anisotropy, medium attenuation), aquisition parameters (long offsets, seismic signal parameters) and selected processing procedures (stacking velocity estimation and defining the kinematic corrections) on reflections from the Rotliegendes boundaries within Golce- 1 well region. In order to solve the formulated task a program for numerical modeling of the seismic ray trajectories in the anisotropic medium (VTI) with attenuation was developed by the author. The seismogeological models were based on data from the scientific publications as well as available data taken from well measurements, which comprised of sonic logs and check shots. The results of the analysis confirmed that both the velocity anisotropy and long spreads had no significant effect on stacking velocity errors and kinematic corrections estimation. The results also confirmed a strong attenuation effect of the medium on variations of the spectra of Rotliegendes reflections

  • Modelowanie wpływu wybranych parametrów sprężystych ośrodka oraz metodyki obserwacji na zmiany cech dynamicznych oraz kinematycznych odbić czerwonego spągowca Modeling the influence of selected elastic parameters of a medium as well as aquisition parameters on the variations of dynamic and kinematic features of Rotliegendes reflections /
    2024
    Co-Authors: Kasina Zbigniew
    Abstract:

    Tyt. z nagłówka.Bibliogr. s. 399.Zasadniczym celem podjętej analizy było określenie, jaki wpływ na rejestracje odbić od granic czerwonego spągowca w rejonie otworu Golce-1 wywierają parametry sprężyste ośrodka geologicznego (prędkości, anizotropia ośrodka, tłumienie ośrodka), parametry akwizycji (wydłużone rozstawy, parametry sygnału sejsmicznego) oraz wybrane procedury przetwarzania (procedura estymowania prędkości składania i określania poprawek kinematycznych). Do rozwiązania tego zadania wykorzystano opracowany przez autora program do modelowań numerycznych trajektorii promieni sejsmicznych w ośrodku anizotropowym (VTI) z tłumieniem. Modele sejsmogeologiczne opracowano na podstawie dostępnych danych karotażu sejsmicznego, akustycznego oraz danych literaturowych. Wyniki analizy potwierdziły, że zarówno anizotropia prędkości, jak i wydłużone rozstawy nie wywarły znaczącego wpływu na błędy estymowania prędkości składania i poprawek kinematycznych. Jednocześnie potwierdzony został silny wpływ tłumienia ośrodka na zmiany widma odbić czerwonego spągowca.The main purpose of the study was to define the influence of the elastic parameters of the geological medium (velocities, medium anisotropy, medium attenuation), aquisition parameters (long offsets, seismic signal parameters) and selected processing procedures (stacking velocity estimation and defining the kinematic corrections) on reflections from the Rotliegendes boundaries within Golce- 1 well region. In order to solve the formulated task a program for numerical modeling of the seismic ray trajectories in the anisotropic medium (VTI) with attenuation was developed by the author. The seismogeological models were based on data from the scientific publications as well as available data taken from well measurements, which comprised of sonic logs and check shots. The results of the analysis confirmed that both the velocity anisotropy and long spreads had no significant effect on stacking velocity errors and kinematic corrections estimation. The results also confirmed a strong attenuation effect of the medium on variations of the spectra of Rotliegendes reflections.Dostępny również w formie drukowanej.SŁOWA KLUCZOWE: geofizyka, modelowanie sejsmiczne, tłumienie ośrodka, anizotropia. KEYWORDS: geophysics, seismic modeling, medium attenuation, anisotropy

A Bechtel - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • mineralogy crystallinity and stable isotopic composition of illitic clays within the polish zechstein basin implications for the genesis of kupferschiefer mineralization
    Chemical Geology, 2000
    Co-Authors: A Bechtel, Yuchning Shieh, W C Elliott, Slawomir Oszczepalski, S Hoernes
    Abstract:

    Abstract The Permian siliciclastic Kupferschiefer of Poland is the host for economically important Cu-Ag deposits. Within the Kupferschiefer of the Polish Zechstein basin, mineralogical and detailed stable isotopic analyses of clay minerals, quartz and calcite show that the metal enrichment processes are associated with significant changes in oxygen and hydrogen isotope composition of the illitic clays, with a decrease in illite crystallinity and an increase in the percentages of neoformed illite (1M/1M d polytypes) in the clay size fractions. D/H and 18 O/ 16 O ratios of the minerals in the host rock have been affected by the mineralizing process. The magnitude of the isotopic shift in 18 O/ 16 O (5 18 O of illite decreases of ∼4‰) and D/Hof illitic clays (δ D increases of ∼ 40‰) coeresonnds with diatance to “Rote Fa¨ule” and Cu-mineralized zones within the Kupferschiefer. The isotopic zonation of fine-grained illite is explained by fluid-rock interaction with ascending, oxidizing solutions, which are thought to have been responsible for base metal deposition and formation of Rote Faule. Published microthermometric fluid inclusion data and the degree of maturation of organic matter imply a maximum temperature between 100° and 150°C during host rock alteration and ore formation. The characterization of the fluids as basinal brines were confirmed by the published fluid inclusion studies. The estimated isotopic composition of the mineralizing brines (δ 18 O between +2 and +7% 0 ; δ D between –3 and –23%o) rgue for its origin from meteoric waters by salt dissolution and evaporation in the sedimentary basin of the Rotliegendes. A participation of heated geopressured brines from Zechstein salt-bearing rocks and, therefore, an origin from evaporated seawater cannot be excluded. The results, together with previously published K-Ar data on illite, argue for a post-depositional origin of base metal mineralization within the Kupferschiefer of Poland. The metals were most probably derived by leaching of Rotliegendes volcanics with the saline waters. Upward migration and penetration into the Kupferschiefer were restricted to zones of enhanced permeability at the margins of the sedimentary basin and adjacent to paleohighs.

Andrzej Zuber - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • origin of brines in the upper silesian coal basin poland inferred from stable isotope and chemical data
    Applied Geochemistry, 1995
    Co-Authors: Irena Pluta, Andrzej Zuber
    Abstract:

    Brines in the Miocene formations of the Upper Silesian Coal Basin have isotopic composition close to SMOW, which identifies them as the connate marine water. However, controversies exist on the origin of brines in the Carboniferous formations. Isotopic and hydrochemical data exclude any relationship to marine water and enrichment by evaporation. The most common brine which occurs at great depths can be identified as the oldest infiltration in a very hot climate (δ18O ⋟ −2‰, δD ⋟ −20‰, Cl− content 34 to 140 g/L). This brine is free of SO42− and U, and rich in Ba2+ and226Ra. Its salinity is probably related to the leaching of evaporites and intensive weathering of rocks during the Rotliegendes. Other brines are difficult to identify because their isotopic contents are within the range of mixing between the oldest brine and the Quaternary waters (δ18O ⋟ 10‰, δD ⋟ 70‰). Isotopic and hydrochemical data allow identification of several occurrences of brine formed by meteoric water of a warm Tertiary climate, after the last marine transgression in the Tortonian. That brine is rich in SO42− and contains moderate contents of226Ra and U. Its salinity is thought to result from leaching of Miocene evaporites. Two other identified types of brines can be related to some infiltration periods before the last marine transgression. The sources in salinity of these 2 types remain unknown. Mining activity results in a common occurrence of mixed brines. When the Quaternary component dominates, its identification is easy from the isotopic composition, whereas the end brine component can ususally be identified by chosen ion ratios and the presence or lack of sulphates.