Ulcus molle

14,000,000 Leading Edge Experts on the ideXlab platform

Scan Science and Technology

Contact Leading Edge Experts & Companies

Scan Science and Technology

Contact Leading Edge Experts & Companies

The Experts below are selected from a list of 81 Experts worldwide ranked by ideXlab platform

A. Hofstetter - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Synoptische Leitlinie der sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) mit Primärsymptomen im männlichen Genitale
    Urologe A, 2003
    Co-Authors: P. Schneede, A. Hofstetter, Arbeitskreis Infektiologie Der Deutschen Gesellschaft Für Urologie
    Abstract:

    Die bakteriellen Erreger fruher so bezeichneter klassischer Geschlechtskrankheiten wie Gonorrho, Syphilis, Ulcus molle oder Donovanosis machen nur einen kleinen Anteil heute bekannter sexuell ubertragbarer Krankheitserreger aus. Andere Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen und Epizoen mussen ebenfalls als Erreger sexuell ubertragbarer Erkrankungen (STD) angesehen werden. Insgesamt umfassen die STD heute >30 auslosende Erreger.

  • Synoptische Leitlinie der sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) mit Primärsymptomen im männlichen Genitale
    Der Urologe Ausgabe A, 2003
    Co-Authors: P. Schneede, A. Hofstetter
    Abstract:

    Today, the classical bacteria that cause venereal diseases, e.g. gonorrhea, syphilis, chancroid and inguinal granuloma, only account for a small proportion of all known sexually transmitted diseases (STDs). Other bacteria and viruses as well as yeasts, protozoa and epizoa must also be regarded as causative organisms of STD. Taken together, all sexually transmitted infections comprise more than 30 relevant STD pathogens. However, not all pathogens that can be sexually transmitted manifest diseases in the genitals and not all infections of the genitals are exclusively sexually transmitted. Concise information and tables summarising the diagnostic and therapeutic management of STDs in the field of urology allow a synoptic overview, and are in agreement with the recent international guidelines of other specialist areas. Here, we provide information on special situations (i.e. HIV infection, pregnancy, infants, allergy) as well as recommended therapies. Die bakteriellen Erreger früher so bezeichneter klassischer Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhö, Syphilis, Ulcus molle oder Donovanosis machen nur einen kleinen Anteil heute bekannter sexuell übertragbarer Krankheitserreger aus. Andere Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen und Epizoen müssen ebenfalls als Erreger sexuell übertragbarer Erkrankungen (STD) angesehen werden. Insgesamt umfassen die STD heute >30 auslösende Erreger. Dabei führen allerdings nicht alle STD-Erreger auch zu Erkrankungen des Genitale und nicht alle Geschlechtskrankheiten sind ausschließlich sexuell übertragbar. Die Sexuell übertragbaren Erkrankungen sind somit ein weites Forschungs- und klinisches Betätigungsfeld, dem sich aufgrund unterschiedlichster Organmanifestationen und Symptome der STD verschiedene medizinische Fachgruppen widmen. Kurzgefasste Informationen und tabellarische Zusammenstellungen des diagnostischen und therapeutischen Managements der STD im urologischen Fachgebiet wurden kürzlich als EAU-Leitlinie von den Erstautoren erarbeitet und sollen in dieser Form einen aktuellen, raschen Überblick über das Thema ermöglichen. Dabei wurde größter Wert auf den Konsens mit gültigen, evidenzbasierten internationalen STD-Leitlinien anderer Fachgebiete und Organisationen gelegt. Speziell zu berücksichtigende Situationen (z. B. HIV-Infektion, Schwangerschaft, Kindesalter, Allergien) sowie diesbezügliche Therapieempfehlungen können hier oder über aufgeführte Internet-Links detailliert, umfangreich und leicht zugänglich nachgelesen werden, um das STD-Thema, falls gewünscht, weiter zu vertiefen.

P. Schneede - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Synoptische Leitlinie der sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) mit Primärsymptomen im männlichen Genitale
    Urologe A, 2003
    Co-Authors: P. Schneede, A. Hofstetter, Arbeitskreis Infektiologie Der Deutschen Gesellschaft Für Urologie
    Abstract:

    Die bakteriellen Erreger fruher so bezeichneter klassischer Geschlechtskrankheiten wie Gonorrho, Syphilis, Ulcus molle oder Donovanosis machen nur einen kleinen Anteil heute bekannter sexuell ubertragbarer Krankheitserreger aus. Andere Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen und Epizoen mussen ebenfalls als Erreger sexuell ubertragbarer Erkrankungen (STD) angesehen werden. Insgesamt umfassen die STD heute >30 auslosende Erreger.

  • Synoptische Leitlinie der sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) mit Primärsymptomen im männlichen Genitale
    Der Urologe Ausgabe A, 2003
    Co-Authors: P. Schneede, A. Hofstetter
    Abstract:

    Today, the classical bacteria that cause venereal diseases, e.g. gonorrhea, syphilis, chancroid and inguinal granuloma, only account for a small proportion of all known sexually transmitted diseases (STDs). Other bacteria and viruses as well as yeasts, protozoa and epizoa must also be regarded as causative organisms of STD. Taken together, all sexually transmitted infections comprise more than 30 relevant STD pathogens. However, not all pathogens that can be sexually transmitted manifest diseases in the genitals and not all infections of the genitals are exclusively sexually transmitted. Concise information and tables summarising the diagnostic and therapeutic management of STDs in the field of urology allow a synoptic overview, and are in agreement with the recent international guidelines of other specialist areas. Here, we provide information on special situations (i.e. HIV infection, pregnancy, infants, allergy) as well as recommended therapies. Die bakteriellen Erreger früher so bezeichneter klassischer Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhö, Syphilis, Ulcus molle oder Donovanosis machen nur einen kleinen Anteil heute bekannter sexuell übertragbarer Krankheitserreger aus. Andere Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen und Epizoen müssen ebenfalls als Erreger sexuell übertragbarer Erkrankungen (STD) angesehen werden. Insgesamt umfassen die STD heute >30 auslösende Erreger. Dabei führen allerdings nicht alle STD-Erreger auch zu Erkrankungen des Genitale und nicht alle Geschlechtskrankheiten sind ausschließlich sexuell übertragbar. Die Sexuell übertragbaren Erkrankungen sind somit ein weites Forschungs- und klinisches Betätigungsfeld, dem sich aufgrund unterschiedlichster Organmanifestationen und Symptome der STD verschiedene medizinische Fachgruppen widmen. Kurzgefasste Informationen und tabellarische Zusammenstellungen des diagnostischen und therapeutischen Managements der STD im urologischen Fachgebiet wurden kürzlich als EAU-Leitlinie von den Erstautoren erarbeitet und sollen in dieser Form einen aktuellen, raschen Überblick über das Thema ermöglichen. Dabei wurde größter Wert auf den Konsens mit gültigen, evidenzbasierten internationalen STD-Leitlinien anderer Fachgebiete und Organisationen gelegt. Speziell zu berücksichtigende Situationen (z. B. HIV-Infektion, Schwangerschaft, Kindesalter, Allergien) sowie diesbezügliche Therapieempfehlungen können hier oder über aufgeführte Internet-Links detailliert, umfangreich und leicht zugänglich nachgelesen werden, um das STD-Thema, falls gewünscht, weiter zu vertiefen.

I. Mylonas - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Sexuell übertragbare Erkrankungen unter der Lupe
    CME, 2015
    Co-Authors: I. Mylonas
    Abstract:

    Sexuell übertragbare Krankheiten (STD) sind alle infektionsbedingten Erkrankungen, die durch sexuelle Kontakte übertragen werden können. Als klassische STD gelten Syphilis, Gonorrhö, Lymphogranuloma inguinale und Ulcus molle. Diese Erkrankungen haben in den westlichen Ländern eine geringe Inzidenz, die aber in den letzten Jahren deutlich ansteigt. Als nichtklassische STD gelten Herpes genitalis, Chlamydieninfektionen, Condylomata acuminata, Trichomoniasis, Granuloma inguinale und Molluscum contagiosum, aber auch Filzläuse und Skabies. Diese Infektionen nehmen an Bedeutung zu. Daneben können systemische Erkrankungen wie Aids, Hepatitis B und C sowie Zytomegalieviren ebenfalls durch sexuelle Kontakte übertragen werden. Die meisten STD manifestieren sich im Genitalbereich. Die Diagnostik orientiert sich an der jeweiligen Infektion, wobei die Anamnese, insbesondere die Sexualanamnese, eine zentrale Rolle spielt. Bei STD sollte stets der Sexualpartner mit behandelt werden. Die wichtigste Prävention ist der konsequente Gebrauch von Kondomen, auch wenn dies nicht vor allen STD schützt.

  • Sexuell übertragene Erkrankungen
    Der Gynäkologe, 2011
    Co-Authors: I. Mylonas
    Abstract:

    Sexually transmitted diseases (STDs) are all infectious diseases which can be transmitted by sexual contact. They can be subdivided empirically into the following categories: classical STDs, other STDs and sexually transmitted infections with diseases of other organs. The classical STDs syphilis, gonorrhea, chancroid ulcer and venereal lymphogranuloma now play a subordinate but still very important role due to the low incidence at central European latitudes. Some risk factors for sexually transmitted infections in women have now been identified and these are probably a reflection of the sexual life style as well as sex education. The spread of STDs can be significantly limited by the constant use of condoms and in this respect the education of children and adolescents on sexuality, genital diseases and sexual hygiene is a decisive factor. Sexuell übertragbare Krankheiten sind alle infektionsbedingte Erkrankungen, die durch sexuelle Kontakte übertragen werden können. Sie lassen sich empirisch in folgende Kategorien unterteilen: klassische sexuell übertragbare Erkrankungen, andere sexuell übertragbare Erkrankungen und sexuell übertragbare Infektionen mit Erkrankung anderer Organe. Die klassischen Geschlechtskrankheiten, Syphilis, Gonorrhö, Ulcus molle und Lymphogranuloma venerum, haben mittlerweile aufgrund der geringen Inzidenz in unseren Breitengraden eine untergeordnete, aber immer noch sehr wichtige Rolle. Einige Risikofaktoren für sexuell übertragene Infektionen bei Frauen sind inzwischen identifiziert, wobei diese eher das sexuelle Erleben und die sexuelle Aufklärung widerspiegeln. Die Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten kann durch den ständigen Gebrauch von Kondomen signifikant eingeschränkt werden. Diesbezüglich ist eine entsprechende Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über Sexualität, Geschlechtserkrankungen sowie Sexualhygiene von entscheidender Bedeutung.

Evacathrin Schulz - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

Arbeitskreis Infektiologie Der Deutschen Gesellschaft Für Urologie - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.