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Gebhardt Johanna - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Bildung für Arbeiterinnen! : eine Darstellung des Bildungspostulats anhand der "Arbeiterinnen-Zeitung" 1892-1914
2018Co-Authors: Gebhardt JohannaAbstract:Diese Arbeit hat es sich als Ziel gesetzt, das Bildungspostulat der Arbeiterinnen anhand der Arbeiterinnen-Zeitung, eines sozialdemokratischen Blattes, im Zeitraum von 1892-1914 zu analysieren. Es gilt die Frage zu klären, welche Vorstellungen und Forderungen die Sozialdemokratinnen in Bezug auf Erziehung und Bildung in der Arbeiterinnen-Zeitung formulierten. Diese Anliegen der Sozialdemokratinnen sind jedoch in Zusammenhang mit der allgemeinen Wahrnehmung der Frauen in der Sozialdemokratie, den damaligen Bildungschancen für Frauen und insbesondere Arbeiterinnen sowie den Initiativen und Vereinsgründungen der Frauen- und Arbeiterbewegung zu betrachten, die im ersten Teil der Arbeit dargestellt werden. Der zweite Teil bildet die Analyse der Arbeiterinnen-Zeitung, die nicht nur der Agitation diente, sondern auch als Aufklärungsmedium. Getragen vom sozialistischen Gedankengut forderten die Sozialdemokratinnen eine Befreiung der Gesellschaft und auch des Schulsystems von Klassenunterschieden. Der Kindererziehung wurde eine große Wichtigkeit eingeräumt und demzufolge auch der Rolle der Frau als Mutter und Erzieherin.The purpose of this thesis is to analyse the education postulat of working women by the example of the ‘Arbeiterinnen-Zeitung, a social-democratic paper, in the period of 1892-1914. It is deemed to clear up the question, which ideas and demands the social-democratic women had in relation to education. These matters of interest have to be linked to the overall perception of women in the social-democratic party, the educational opportunities of women, especially working class women, during that period and the initiatives and foundations of the working-class- and Womens Movement, which should be presented in the first part of the thesis. The second part includes the analysis of the ‘Arbeiterinnen-Zeitung, which not only answered the purpose of agitation but also of clarification. Affected by the socialistic ideology, the social-democratic women demanded deliverance of the society and the school system of class distinctions. Child education was granted great importance and therefore the role of women as mothers and governesses.vorgelegt von Mag.a Johanna Gebhardt, Bakk.phil. BAZusammenfassungen in Deutsch und EnglischAbweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der VerfasserinKarl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2018(VLID)294592
Scheucher Anna-lisa - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Der Kampf um politische Partizipation! : dargestellt anhand der rechtshistorischen Entwicklung des Frauenwahlrechts in Österreich und in der Schweiz
2013Co-Authors: Scheucher Anna-lisaAbstract:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Ausschluss von Frauen bei Wahlen und dem langen Weg zur Erreichung dieses Rechts.Angefangen bei der Französischen Revolution, wo Frauen das erste Mal aufstanden um für das Frauenwahlrecht zu kämpfen, über die Anfänge der Frauenbewegung im 19.Jahrhundert bis hin zum Suffragismus. Dann wird die Einführung des Frauenwahlrechts weltweit besprochen: Vom Vorreiter Neuseeland, das als erster Staat der Welt das Frauenwahlrecht 1893 einführte, über Finnland, das 1906 in Europa den Anfang machte, bis hin zu den Staaten, die sich nach den beiden Weltkriegen zum Frauenwahlrecht durchringen konnten.Besonderes Augenmerk wird dann auf die Einführung des Wahlrechts für Frauen in Österreich und der Schweiz gelegt. Zunächst wird die Entwicklung hin zu einem Frauenwahlrecht in diesen beiden Ländern beschrieben, die sehr unterschiedlich ausfiel. In Österreich konnten die Frauen bereits 1919 bei der Nationalratswahl mitentscheiden. In der Schweiz mussten sie sich ein wenig länger gedulden. Dort kam es erst 1971 zum Durchbruch. Damit war die Schweiz eines der letzten Länder Europas, das den Frauen dieses essentielle Recht gewährte. Der Kanton Appenzell Innerrhoden verweigerte den Frauen sogar bis 1990 die Teilnahme an der Landsgemeinde. Erst ein Entscheid des Bundesgerichts zwang diesen Kanton zur Einführung des Frauenstimmrechts.Weiters wird die derzeitige politische Situation von Frauen in diesen beiden Ländern geklärt. Es geht um die Frage, wie stark die Frauen seit der Einführung des Frauenwahlrechts im Parlament und in den Regierungen vertreten sind.Abschließend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Einführung des Stimmrechts für Frauen in diesen beiden Ländern herausgearbeitet. Es geht hauptsächlich darum, wie es in der Schweiz so viel länger dauern konnte als in Österreich. Des Weiteren wird die politische Partizipation von Frauen seit der Einführung des Frauenwahlrechts in diesen beiden Ländern verglichen.This thesis deals with the exclusion of women from elections and their long struggle to get the right to vote. The first part gives an overview of the introduction of the female suffrage worldwide.Starting at the French Revolution where women stood up for the first time to demand the right to vote, to the beginning of the Womens Movement in the 19th century, up to the Womens suffrage Movement.Then the introduction of female suffrage worldwide is discussed: From the pioneer country New Zealand, that introduced Womens suffrage as the first country worldwide in 1893, to Finland, that was the first European country to give its women the right to vote in 1906. Most European countries came through after the First or the Second World War. Switzerland is an exception to this pattern.Special attention in this thesis is paid to the introduction of Womens suffrage in Austria and Switzerland. First, the history towards Womens suffrage in these two countries is discussed, which was very different indeed. In Austria women were able to vote for the first time in 1919 at the National Council elections. In Switzerland they had to wait a lot longer: National Womens suffrage was only introduced in 1971. Switzerland was one of the last countries in Europe to grant women this essential right. The canton of Appenzell Innerrhoden even refused Womens suffrage until 1990. Only a decision of the Federal Court forced the canton to introduce women's suffrage on the cantonal level.Finally, the similarities and differences between the introduction of voting rights for women in these two countries are worked out. The main question is, why it took Switzerland so much longer than Austria to introduce Womens suffrage. Furthermore, the political participation of women since the introduction of women's suffrage in these two countries is compared.vorgelegt von Anna-Lisa ScheucherAbweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersGraz, Univ., Dipl.-Arb., 2013(VLID)23409
Garaeva Alsu - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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The role and the status of women in the Soviet Union (1918 - 1953)
2019Co-Authors: Garaeva AlsuAbstract:Die Bolsheviki haben die Forderung nach Befreiung der Frauen vom Joch des Zarenreiches, seiner chauvinistischen Gesellschaft und illiberalen Kirche mit Freude aufgenommen. Hierbei haben sie die „Frauenfrage“ zu einer ihrer zentralen Botschaften im propagandistischen Krieg mit dem Westen gemacht.Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, diese Position einer kritischen Analyse zu unterwerfen. Bei der Betrachtung der Rolle und des Status von Frauen in den frühen Jahren der Sowjetunion (1918-1953) wird das Augenmerk auf die Frauenbewegung gelegt: ihre Definition, Rolle und Auswirkung auf die Geschichte der Frauenrechte in der Sowjetunion. Es wird die These vertreten, dass der Ansatz der Bolsheviki und später der Sowjets trotz des Vermächtnisses der Frauenbewegungen der Zarenzeit und trotz der Forderung nach echter Gleichberechtigung ein patriarchaler war. Vor dem Hintergrund einer progressiven Politik zur Frauenfrage wurden die Bedürfnisse und Ziele der Frauen in Wirklichkeit in eine Schablone gepresst, die ideologisch akzeptabel war und die Frauen (ebenso wie Männer) dafür benutzte, die Machtgelüste der wenigen Männer in der Führung des sowjetischen Projektes zu befriedigen.In der vorliegenden Arbeit wird die Frauenbewegung nicht anhand der Quellen ihrer eigenen Protagonistinnen (Memoiren, Schriften, Ansprachen) erforscht, sondern vor dem Hintergrund der frühen Paradoxa der Sowjetunion analysiert. Dazu gehört die Kehrtwende von der Ideologie des „Absterbens von Staat und Recht“ hin zu einer staatlichen Zwangsordnung („Diktatur des Proletariats“) ebenso wie die Kehrtwende vom Verständnis von Verfassungen als Mittel bürgerlicher Repression hin zur Annahme erster sowjetischer Verfassungen und der Begründung einer eigenständigen sowjetischen Verfassungsdoktrin. Die Analyse wird schließlich ihr Augenmerk auf den Zhenotdel als die Verkörperung der staatlichen Frauenpolitik, ihrer Antriebskräfte, Ambitionen, Widersprüche und schlussendlich ihres Scheiterns legen.The Bolsheviks have gleefully embraced the agenda of liberating women from the yoke of the Tsarist empire, its chauvinistic society and illiberal clergy. In doing so, they have used the “Womens issue” as one of the central “selling points” in the propagandistic war with the West. And it is up until now that many believe that despite all legitimate criticism about the Soviet Union, one of its undisputable achievements is the emancipation of women.The goal of this present Master thesis is to subject this position to a critical analysis. When looking at the role and status of women in the early years of the Soviet Union (1918-1953), an emphasis will be made on the women's Movement, its definition, role and impact on the history of Womens rights in the Soviet Union. It will be argued that despite the legacies of the tsarist Womens Movements and the demands for an authentic empowerment, the Bolsheviks and later Soviet approach was essentially paternalistic. It proclaimed to pursue a progressive policy on Womens issues, but in reality it pressed Womens needs and aspirations into the patterns acceptable for ideological reasons and used women (just as it used men) to satisfy the power aspirations of the few men leading the Soviet project.Here, we shall analyse the Womens Movement not from the sources of its own protagonists (memoirs, pamphlets, speeches), but against the background of the early paradoxes of the Soviet Union, such as its turn from expecting law to whither away to adopting a distinct state-led order (“dictatorship of the proletariat”), and from viewing constitutions as means of bourgeois repression to adopting Soviet constitutions and by way of their development a distinct breed of Soviet constitutionalism. The analysis will finally focus on the Zhenotdel as the embodiment of state policy vis-à-vis women, its driving forces, ambitions, contradictions and ultimate defeat.Alsu Garaeva, BAZusammenfassungen in Deutsch und EnglischKarl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2019(VLID)455220
Song Jianli - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Theoretical Basis and Ideological Source of Gender Equality：Based on Theory and Practice of International Women's Movement
厦门大学《妇女 性别研究》编辑部, 2016Co-Authors: Song JianliAbstract:宋建丽，厦门大学马克思主义学院副教授，哲学博士,致力于马克思主义、政治哲学研究。【中文摘要】男女平等价值观来源于国际妇女运动过程中不断形成的理论共识以及对国际妇女运动实践经验的总结，西方各女权主义流派，特别以联合国为主导的，旨在推动平等、发展与和平的国际妇女运动取得的丰富经验和成果，包括已达成的一系列旨在推动性别平等的国际公约，已经探索出的推动社会性别主流化的实践经验，以及对于女性权利、性别平等、性别歧视等概念、范畴做出的不断深化的理论阐释，为我国男女平等价值观的丰富、创新发展提供了值得借鉴的宝贵经验和成果。 【Abstract】Value of gender equality comes from the theoretical consensus which being formed in the process of international women's Movement and theoretical summary of practical experience of the international women's Movement All the rich experiences and achievements，include a series of international conventions aimed at promoting gender equality, practice experiences of promoting gender mainstreaming, as well as the deepening theoretical interpretation of Womens rights, gender equality and gender discrimination, which achieved by various Western schools of feminism, especially international Womens Movement dominated by the United Nations whose purpose is aimed at promoting equality, has provided precious experiences and achievements worth considering for innovation and development of valueof gender equality in our country.2013年教育部人文社会科学研究规划基金项目：“南茜•弗雷泽反规范的正义理论研究”，(13YJA710038)与2014年厦门大学妇女与性别基地繁荣计划项目
L Rhiwi - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.
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Womens Movement in morocco
Bulletin Économique et Social du Maroc, 2000Co-Authors: L RhiwiAbstract:A presentation of Womens Movements in Morocco first requires mentioning the problems they confront such as illiteracy feminization of poverty physical violence and that of the code of their personal status. Women are thus excluded legally and institutionally. However a certain number of advances are being made the most important being their entry into the public sphere and the plan of action for their integration into development. The chosen approach consists of performing the unrelenting work of making their case to the different partners relating to the four chosen priority domains: education health economy and legal status. Recognition by political institutions of the violence suffered by women the opening of the Ministry of Human Rights and the State Secretariat for Family and Child are working against violence through an awareness campaign. Today the debate over the rights of woman has become a truly societal debate thanks to vigilance with respect to their condition and to the mobilization of Womens organizations. Treatment by political parties of the issue of women has confirmed for women the need to dissociate Womens claims from any partisan ideology. The universalist claim of rights was quite simply a negation of religious doctrine or religious characteristics in culture patrimony or civilization. By placing itself within the religious sphere and by searching for arguments to refute conservative tendencies women have taken the debate of their status into the sphere of the sacred. The Womens Movement has reached its hour of truth either universal or specific. In truth this debate on the rights of women and the passions it incites is but testimony to the resistance of any patriarchal society which legitimizes exclusion and marginalization of women. Therefore it is their emancipation which shall determine the inscription in democratic development. The NGO means of action are: the immediate interest or reinforcement of the capacity of women in the domains of economics identity law society and politics.
