Habilitationsschrift

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Klaus Graf - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Der Rentenkauf im Mittelalter
    Archivalia, 2019
    Co-Authors: Klaus Graf
    Abstract:

    Der Zürcher Emeritus Hans-Jörg Gilomen hat seine Habilitationsschrift von 1984 als PDF auf seiner Website eingestellt. Fragt sich, wie lange sie dort liegt ..

  • Bundesverfassungsgericht zitiert Plagiat
    Archivalia, 2019
    Co-Authors: Klaus Graf
    Abstract:

    Volker Rieble ist in der FAZ mutig und nennt den Namen der Plagiatorin, die zeitweilig sogar Vizepräsidentin der Uni Flensburg war: "In seinem Bankenunionsurteil vom 30. Juli 2019 belegt das Bundesverfassungsgericht in Randnummer 139 seine Auffassung mit drei Literaturzitaten. Führend zitiert wird „Gaitanides, Das Recht der Europäischen Zentralbank, 2005, S. 199 ff“. Dumm nur: Jene im ehrwürdigen Mohr Siebeck Verlag erschienene Habilitationsschrift ist von Plagiaten durchsetzt, wie in der Dok..

  • Von der Chronik zum Weltbuch
    Archivalia, 2019
    Co-Authors: Klaus Graf
    Abstract:

    Im August 2013 wandte ich mich an den heute Bayreuther Germanisten Gerhard Wolf, mit dem ich seit vielen Jahren gut bekannt war, weil ich mir den Kopf zermarterte, was es mit einer Rezension seiner Habilitationsschrift auf sich hatte, von der ich überzeugt war, dass ich sie für die Blätter für württembergische Kirchengeschichte (BWKG) angefertigt und abgegeben hatte. Sie ist aber dort nie erschienen, und ich konnte sie auch nicht anderweitig nachweisen. Weder Wolf noch der DeGruyter-Verlag, d..

Klaus Knothe - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • Kraftgrößenverfahren und Deformationsmethode im Licht der Habilitationsschrift von Georg Prange (1885–1941)
    Stahlbau, 2015
    Co-Authors: Klaus Knothe
    Abstract:

    Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden fur die Strukturberechnung von Rahmentragwerken Verfahren entwickelt, die heute als “Kraftgrosenverfahren“ und “Deformationsmethode“ bezeichnet werden. In Deutschland war die Entwicklung mit den Namen Heinrich Muller-Breslau und Otto Mohr verbunden. Zwischen beiden entwickelte sich eine heftige Kontroverse zu der Frage, ob die Grundlagen der beiden Verfahren gleichberechtigt waren. Erst durch Georg Prange wurde gezeigt, dass die Variationsprinzipien, die den beiden Verfahren zu Grunde lagen, durch eine Legendre-Transformation ineinander uberfuhrt werden konnten. Heute lasst sich auf der Grundlage der Habilitationsschrift von Prange zeigen, wieso Finite-Elemente-Verfahren nahezu ausschlieslich auf der Grundlage der “Deformationsmethode“ (d. h. mit Verschiebungsgrosen als Unbekannten) arbeiten. Force Method and Deformation Method in the light of Georg Prange‘s (1885–1941) Habilitation Thesis. At the end of the 19th and at the beginning of the 20th century different computing methods have been developed for the structural analysis of frames, which today are called ”force method” and “deformation method”. Heinrich Muller-Breslau was the pioneer of the force method whereas the deformation method was combined with the name of Otto Mohr. It was not clear for them, whether the bases for both methods were equivalent. Only Georg Prange was able to show, that the variational principles behind both methods could be transformed into each other by a Legendre transformation. Today it can be shown by Prange‘s habilitation thesis why finite-element-methods almost exclusively are based on the deformation method, working with deformations as unknown variables.

  • kraftgrosenverfahren und deformationsmethode im licht der Habilitationsschrift von georg prange 1885 1941
    Stahlbau, 2015
    Co-Authors: Klaus Knothe
    Abstract:

    Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden fur die Strukturberechnung von Rahmentragwerken Verfahren entwickelt, die heute als “Kraftgrosenverfahren“ und “Deformationsmethode“ bezeichnet werden. In Deutschland war die Entwicklung mit den Namen Heinrich Muller-Breslau und Otto Mohr verbunden. Zwischen beiden entwickelte sich eine heftige Kontroverse zu der Frage, ob die Grundlagen der beiden Verfahren gleichberechtigt waren. Erst durch Georg Prange wurde gezeigt, dass die Variationsprinzipien, die den beiden Verfahren zu Grunde lagen, durch eine Legendre-Transformation ineinander uberfuhrt werden konnten. Heute lasst sich auf der Grundlage der Habilitationsschrift von Prange zeigen, wieso Finite-Elemente-Verfahren nahezu ausschlieslich auf der Grundlage der “Deformationsmethode“ (d. h. mit Verschiebungsgrosen als Unbekannten) arbeiten. Force Method and Deformation Method in the light of Georg Prange‘s (1885–1941) Habilitation Thesis. At the end of the 19th and at the beginning of the 20th century different computing methods have been developed for the structural analysis of frames, which today are called ”force method” and “deformation method”. Heinrich Muller-Breslau was the pioneer of the force method whereas the deformation method was combined with the name of Otto Mohr. It was not clear for them, whether the bases for both methods were equivalent. Only Georg Prange was able to show, that the variational principles behind both methods could be transformed into each other by a Legendre transformation. Today it can be shown by Prange‘s habilitation thesis why finite-element-methods almost exclusively are based on the deformation method, working with deformations as unknown variables.

Torsten Mergen - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • rezension zu christine riegel bildung intersektionalitat othering padagogisches handeln in widerspruchlichen verhaltnissen bielefeld transcript verlag 2016
    querelles-net, 2017
    Co-Authors: Torsten Mergen
    Abstract:

    In ihrer erziehungswissenschaftlichen Habilitationsschrift untersucht Christine Riegel das emanzipatorische Potential und die sozialen Ungleichheitsverhaltnisse, die durch Bildung und Bildungsorganisationen erzeugt bzw. konsolidiert werden. Damit greift sie ein bildungspolitisch relevantes Thema auf, das auf fundiertem, theoretisch versiertem Niveau bearbeitet wird. Sie systematisiert die intersektionale Analyseperspektive, um kritische, veranderungsorientierte Aussagen uber akute macht- und herrschaftsbasierte Bildungspraktiken in Schule und Jugendarbeit zu treffen. Die qualitativ-empirische Studie zielt darauf ab, Differenz- und Dominanzverhaltnisse in der sozialen Praxis offenzulegen und bewusst zu machen, inwieweit permanente Reflexion essentieller Bestandteil padagogischen Handelns ist.

  • Rezension zu: Christine Riegel: Bildung – Intersektionalität – Othering. Pädagogisches Handeln in widersprüchlichen Verhältnissen. Bielefeld: transcript Verlag 2016.
    querelles-net, 2017
    Co-Authors: Torsten Mergen
    Abstract:

    In ihrer erziehungswissenschaftlichen Habilitationsschrift untersucht Christine Riegel das emanzipatorische Potential und die sozialen Ungleichheitsverhaltnisse, die durch Bildung und Bildungsorganisationen erzeugt bzw. konsolidiert werden. Damit greift sie ein bildungspolitisch relevantes Thema auf, das auf fundiertem, theoretisch versiertem Niveau bearbeitet wird. Sie systematisiert die intersektionale Analyseperspektive, um kritische, veranderungsorientierte Aussagen uber akute macht- und herrschaftsbasierte Bildungspraktiken in Schule und Jugendarbeit zu treffen. Die qualitativ-empirische Studie zielt darauf ab, Differenz- und Dominanzverhaltnisse in der sozialen Praxis offenzulegen und bewusst zu machen, inwieweit permanente Reflexion essentieller Bestandteil padagogischen Handelns ist.

Maria Smit - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

Klaus Moller - One of the best experts on this subject based on the ideXlab platform.

  • wertschopfung in netzwerken Habilitationsschrift
    2006
    Co-Authors: Klaus Moller
    Abstract:

    Wertschopfung erfolgt zunehmend in Netzwerken - diese Erkenntnis ist keineswegs neu und hat viele betriebswirtschaftliche Teilgebiete seit Beginn der 90-er Jahre dazu motiviert, sich mit dem Phanomen der Unternehmensnetzwerke zu beschaftigen. Das Controlling war bei dieser wissenschaftlichen Aufarbeitung sicherlich nicht an vorderster Front dabei, mittlerweile liegen aber eine Reihe von Arbeiten zum Controlling von Netzwerken im Ganzen bzw. zu Teilaspekten des Netzwerkcontrollings, wie etwa das Supply-Chain-Controlling, vor. In diese Forschungsrichtung ist die in Buchform vorliegende Habilitationsschrift von Klaus Moller einzuordnen.